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Ausflug nach Heidelberg

Am Freitag, den 08. Juni um 16 Uhr ging es für über ein Dutzend Teilnehmer*innen in das schöne Leipzig. Ganz zu Anfang bestaunten die Ankömmlinge den flächenmäßig größten Kopfbahnhof Europas. Nach einem Abendessen in der Stadt ging es dann abends zum Hotel. Der zweite Tag hielt eine zweistündige Stadtrundfahrt mit dem Bus bereit: Auf der „Roten Tour“ konnten die Teilnehmer*innen die bekanntesten und beliebtesten Sehenswürdig-keiten von Leipzig bestaunen, unter anderem zahl-reiche geschichts-trächtige Bauten und historische Plätze. Doch da man bekanntlich bestimmte Orte besser zu Fuß erkundet, ging es dann ohne fahrbaren Untersatz weiter durch die „Stadt der Linden“, wie Leipzig auch genannt wird. Beginnend im Durchgang des Alten Rathauses wurde den Besucher*innen von einem professionellen Gästeführer die Leipziger Innenstadt gezeigt. Erste Station war das stadtgeschichtliche Museum im Alten Rathaus selbst, wo am Stadtmodell aus dem 19. Jahrhundert ein erster Überblick über die Entstehung und Geschichte Leipzigs gegeben wurde. Weiter ging es in die pulsierende Stadt der (geschichtsdurchtränkten) Gegenwart: in die historischen Gaststätten Auerbachs Keller und Barthels Hof, zur Thomas- und Nikolaikirche, zum Specks Hof, ein Geschäftshaus mit der ältesten erhaltenen Ladenpassage in Leipzig und zum Arabischen Coffe Baum, welches auch ein Kaffeemuseum beherbergt.

Das viele Laufen machte natürlich hungrig und so genossen die Teilnehmer*innen schließlich ein leckeres Mittagessen in einem indischen Restaurant in der Innenstadt. Gestärkt und gesättigt ging es auf zu einer zweiten Stadtrundfahrt, die dieses Mal aber aus dem Stadtzentrum hinaus ins Grüne führte: Vorbei an diversen Parks und Grünflächen ging es bis zumschönen Markkleeberger See, ein Ort zum Verweilen, Füße baumeln lassen und Sonne ins Gesicht halten.
Am Sonntag machten sich die Teilnehmer*innen dann gut ausgeruht wieder auf ins Alte Rathaus, das als eines der bedeutendsten deutschen Profanbauten der Renaissance gilt. Von den Resten alter Gefängnisgemäuer im Keller über die prunkvollen Räume des Hauptgeschosses bis hin zum Turm ist das Haus gleichsam ein Kompendium Leipziger Stadtgeschichte und damit selbst eines der wertvollsten Museumsobjekte.
Am Nachmittag hieß es dann Abschied nehmen von der schönen sächsischen Stadt und es ging nach einem eindrucksvollen Wochenende für alle Teilnehmer*innen zurück in die niedersächsische Heimat.
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